Path dependency makes bad law
Freitag, den 19. März 2021von Ulrich Wackerbarth Als Rechtswissenschaftler steht man ja eher an der Seitenlinie des Geschehens auf dem Platz und beobachtet mehr, als dass man eingreift (so […]
von Ulrich Wackerbarth Als Rechtswissenschaftler steht man ja eher an der Seitenlinie des Geschehens auf dem Platz und beobachtet mehr, als dass man eingreift (so […]
von Ulrich Wackerbarth In der Doppelinsolvenz von (Mehrheits-)Gesellschafter und GmbH kämpfen in aller Regel Not und Elend gegeneinander. Elend, hier repräsentiert vom Insolvenzverwalter einer […]
von Ulrich Wackerbarth Grunewald legt in NZG 2016, 1121 ff. dar, warum sie den Regress gegen Geschäftsführer oder Vorstand für ausgeschlossen hält, wenn […]
von Ulrich Wackerbarth Gehrlein, seines Zeichens Mitglied des IX. (Insolvenzrechts-)Senats, nimmt in der aktuellen NZI 2016, 561, Stellung zu der Frage, ob im Falle einer […]
von Ulrich Wackerbarth Zwei Stellungnahmen zum Urteil des OLG München v. 14.8.2014, nämlich von Hennrichs, NZG 2015, 41 ff. und Cahn, GmbHR 2015, 67 ff. […]
von Ulrich Wackerbarth Bauer/Arnold greifen in ZIP 2010, 709 ff. unter dem Titel „Kann die Geltung des KSchG für GmbH-Geschäftsführer vereinbart werden“ ein unsägliches Urteil […]
von Andreas Kolb Peters und Dechow setzen sich in ihrem Beitrag in der GmbHR 2007, 236 ff. (Heft 5) mit der Frage auseinander, ob die […]
von Ulrich Wackerbarth Gerade in Ausschnitten gelesen: die Stellungnahme des Handelsrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins (im Folgenden HRA) zur geplanten Neuregelung der Regeln über die Kapitalerhaltung […]
von Ulrich Wackerbarth Die Beschlüsse, die auf dem DJT gefasst wurden, sind online (hier). Obwohl schon verschiedentlich darauf hingewiesen wurde, dass sie bestenfalls ein verzerrtes […]