am 12. Juni 2024 unter Online-Schulungen abgelegt
Online Schulung zum Thema „Literaturverwaltung mit Citavi“
Am Montag, 11.11.2024 bietet die FernUniversität in Hagen eine Veranstaltung im Rahmen der Schulungsreihe „Wissenschaftliches Arbeiten mit Citavi“ an.
- Stichwort Citavi
Citavi ist ein kommerzielles Literaturverwaltungsprogramm, für das die FernUniversität eine Campuslizenz erworben hat. Für mehr als 4.000 Kataloge und Fachdatenbanken stehen Schnittstellen für Recherche und Import zur Verfügung. Zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten werden neben Microsoft Word auch TeX Editoren, z.B. LyX und WinEdt unterstützt. Bibliografische Angaben können in ca. 11.500 verschiedenen Zitationsstilen formatiert werden. Die Campuslizenz enthält neben „Citavi für Windows“ auch „Citavi Web“.
Ziel der Veranstaltung: Verwaltung der Literatur für Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten. Für die Veranstaltung wird „Citavi für Windows“ verwendet; Unterschiede zu „Citavi Web“ und fehlende Funktionen in der Webversion werden thematisiert!
Detailinformationen |
Titel: |
Citavi I |
Thema: |
Literaturverwaltung mit Citavi |
Inhalte: |
Installation und Lizenzierung, Datenerfassung, Datenimport aus Datenbanken und Katalogen, Integration in Textverarbeitungen, Zitationsstile, Datenqualität |
Zielgruppe: |
Studierende der FernUniversität |
Veranstalter: |
Achim Baecker, Fachreferent für Wirtschaftswissenschaft |
Datum: |
Montag, 11. November 2024 |
Zeit: |
18:00 – 20:00
|
Plattform: |
Zoom (Zoom-Portal der FernUniversität incl. Client, Nutzungebedingungen, Anleitungen und Support) |
Teilnehmerzahl: |
max. 200 |
|
|
Registrierung |
Anmeldefrist: |
06.11.2024 |
Anmeldung: |
Anmeldungen sind per Webformular möglich. Sie erhalten am 07.11. eine Einladungsmail mit allen notwendigen Informationen zur Teilnahme. |
Abmeldung: |
Bitte informieren Sie uns auch, falls Sie nach Ihrer Anmeldung wider Erwarten doch nicht teilnehmen können. |
Bei Fragen zu diesem Angebot wenden Sie sich bitte an den Fachreferenten für Wirtschaftswissenschaft Achim Baecker
kommentieren »